Die Goldsteinschule

Die Goldsteinschule wurde 1952 gegründet. Es wuchsen in dieser Zeit immer mehr Kinder im Siedlungsgebiet von Schwanheim auf. Man brauchte eine eigene Schule. Der Baubeginn startete kurz darauf. 1958 wurde die Schule fertig gestellt und vom ersten Schuldirektor der Goldsteinschule, Herr Quandt, eingeweiht.

Zunächst gab es nur das Hauptgebäude mit einigen Fachräumen und die drei Pavillons mit den märchenhaften Namen: Rumpelstilzchen, Hessenland (heute auch bekannt als Uhrenhaus) und Rundhütchen.

Als in Goldstein immer mehr gebaut wurde und weitere Schüler und Schülerinnen die Schule besuchen wollten, wurden die Räume zu klein. Deshalb wurde 1973 auf dem Schulhof ein weiteres Gebäude errichtet. Der graue Ipi-Bau mitten auf dem Schulhof. Dort befindet sich heute neben Klassenräumen auch die Schulbibliothek, der Computerraum und die Aula.

Früher war die Goldsteinschule eine Volksschule. Dort wurden Schüler und Schülerinnen von der 1. bis zur 9. Klasse unterrichtet. Im Jahr 1970 wurde sie zur Grundschule (Klasse 2 – 4) mit einer Förderstufe (Klasse 5 und 6) und der Eingangsstufe (E1 und E2). Seit dem Jahr 2006 gibt es keine Förderstufe mehr. Dafür aber genug Schülerinnen und Schüler für die Klassen E1 – 4 um alle Klassenräume zu füllen.
Die Eingangsstufe an der Goldsteinschule ist eine Besonderheit. Die Schülerinnen und Schüler aus dem Einzugsgebiet Goldstein werden bereits mit 5 Jahren eingeschult. Sie haben 2 Jahre Zeit sich an die Schule zu gewöhnen. Die Inhalte, die in der Regel im ersten Schuljahr gelehrt werden, verteilen sich auf 2 Jahre. Somit haben die Goldsteiner Schülerinnen und Schüler einen „sanfteren“ Einstieg, um am quirligen Schulalltag teilzunehmen.

Das Gelände der Goldsteinschule ist durch die Häuser sehr vielseitig gestaltet. Der Schulhof bietet vielfältige Gelegenheiten zum Spielen, Toben und Fangen.

Über uns

Die Goldsteinschule ist eine Grundschule mit Eingangsstufe und liegt im Frankfurter Stadtteil Schwanheim.

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